25. Januar 2024

Der Erfolgsschlag

Wie verlief das Reisejahr 2023, und gab es besondere Ereignisse?

„Zusammengefasst kann man sagen, dass die Saison 2023 zu Beginn von starkem Ostwind geprägt war. Dies beeinträchtigte jedoch nicht die Reiseleistung, die immerhin noch bei beeindruckenden 72 Prozent lag. Die Verluste hielten sich im normalen Rahmen. Anfangs fehlten die Spitzenpreise, die in den Vorjahren vorhanden waren, aber im Laufe der Saison änderte sich dies. Die Jungtaubenflüge verliefen ebenfalls normal mit geringen Verlusten. Ich habe meine Tauben einmal mit RP geimpft, was für die Jungtauben ausreichend war.“

Welche Veränderungen hast du im Vergleich zur letzten Saison vorgenommen und wie lautet dein Fazit?

„Grundsätzlich habe ich wieder sowohl mit Vögeln als auch mit Weibchen an der Reisesaison 2023 teilgenommen. An meinem System habe ich keine Änderungen vorgenommen und bin bei dem Altbewährten geblieben. Auch für das Jahr 2024 habe ich nicht vor, etwas zu ändern. Die Leistungen waren mehr als zufriedenstellend, daher gibt es keinen Grund, Anpassungen vorzunehmen.“

Welche Produkte von Röhnfried sind für dich besonders wichtig und wie setzt du sie ein?

„Die für mich entscheidenden Produkte während der Reisesaison sind vor allem Blitzform, Carni-Speed, Bt-Amin forte, Hexenbier sowie K+K Protein 3000.

Die Tauben erhalten bei mir sechsmal pro Woche Carni-Speed, um ihre Kondition zu steigern und die Flugfreude zu fördern. Während der Woche bekommen die Tauben zweimal Blitzform sowie viermal Hexenbier, was ihre Vitalität und Abwehrkraft stärkt. Durch Blitzform erhalten die Tauben saubere Kehlen, klare Augen, schneeweiße Nasenwarzen, glänzendes Gefieder und rosafarbenes Brustfleisch. Am Anfang der Woche erhalten die Tauben K+K Protein 3000, um den verbrauchten Eiweißvorrat aufzufüllen, den Muskelaufbau zu fördern und das Immunsystem zu stärken. Dies wird durch Bt-Amin forte ergänzt. Diese Kombination verleiht den Tauben ein optimales Flugverhalten und eine perfekte Daunenmauser.“

Welches Ereignis war für dich im Jahr 2023 besonders erfolgreich?

„Die herausragendste Taube des Jahres 2023 war der Vogel 03318-22-1441, der 13/12 Preisen und 1068 AS-Punkte erzielt hat. Er wurde zudem bester Vogel im Regionalverband 407. Die Jungtierreise konnte mit einer beeindruckenden Reiseleistung von 54 Prozent abgeschlossen werden.“

17. Januar 2023

Gutes Reisejahr trotz Verluste

Seit 2016 gehören Georg Fröhlingsdorf und seine Frau Veronika dem Röhnfried Racing-Team an. Seitdem konnte das Duo immer wieder mit Spitzenergebnissen überzeugen. Grund genug, Georg zu interviewen.

Frage: Wie schätzt Du die abgelaufene Saison ein?

Antwort: Wir waren nicht ganz zufrieden, letztlich war sie es aber okay. Wir hatten einen „Verkrachten“ von Hemau, aber sonst ging es. Allerdings hatten wir auf der Alttierreise mit 20 Tauben so hohe Verluste wie noch nie. Den Grund kennen wir nicht. Auf dem letzten Flug ging ein Weibchen mit bis dahin 11/11 Preisen, darunter drei „Erste“ verloren und ein Weibchen, das bis dahin 11/10 Preise geflogen hat. Dennoch holten wir eine Reiseleistung von 74 Preisprozenten. Bei den Jungtieren waren es noch 61 Prozent.

F.: Nach welchem System reist ihr?

A.: Wir fliegen nach der „Totalen“. Begonnen haben wir mit 62 Tieren, darunter waren einige überzählige Weibchen. Da wir nach dem 4. oder 5. Flug die Tiere aus dem Rennen nehmen, die es nicht schaffen, konnten wir einige der ledigen Weibchen Partner geben. Die Jährigen werden bei uns wie die Alten behandelt und nehmen i.d.R. auch am Endflug teil.

F.: Welche Produkte der Fa. Röhnfried setzt Ihr ein? A.: Wie greifen auf eine ganze Anzahl von Produkten zurück: 3- 4 mal wöchentlich während der Reise aber auch während der Mauser gibt es Hexenbier, eventuell gemischt mit Atemfrei. Carni Speed gibt es jeden Tag in der Saison, Blitz 2 mal wöchentlich. Übrigens geben wir alle Produkte über das Futter. Blitz beispielsweise schütten wir durch den Gummipfropfen wie durch einen Salzstreuer nach Gefühl über das Futter. Wir mischen auch, so z.B. Blitz mit Hexenbier. Am Rückkehrtag und am Tag darauf gibt es K u.K-Eiweiß, ebenso am Tag vor dem Einsetzen zusammen mit Energieöl. Auch BT-Amin gibt es über das Futter. Rotosal geben wir nur bei schweren Flügen. Zum Abtrocknen verwenden wir u.a. Pavifac Bierhefe, Topfit Futterkalk oder Kräutermix. Grit und Mineralien werden täglich gewechselt, außerhalb der Saison 2- 3 mal pro Woche. Im Frühjahr machen wir eine Kur mit Hexenbier. Wir haben das Gefühl, dass danach mehr Daunen fallen und das Brustfleisch besser durchblutet wird. Nicht unterschlagen wollen wir, dass wir während der Mauser viel Hessechol geben.

Wir mischen immer mehr Futter an als die Reisetauben benötigen und geben die Reste entweder den Jungen oder den Zuchttauben. Das sind zwar eine Menge Produkte, aber wir sind überzeugt von der Qualität und dem Nutzen.

F.: Probleme mit der JTK? A.: Wir verwenden das dritte Jahr den RP-Impfstoff. 2022 haben wir erstmals 2 mal geimpft. Einige hingen nach der 1. Impfung längere Zeit durch. Als keine Besserung eintrat, wurden sie entfernt. Nach der 2. Impfung war dann Ruhe.

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Beste Flieger der Saison

3318-21-1228 V, 13/12 Preise, 965 AP

3318-20-1036 W, 13/12 Preise, 903 AP, 2021: nach 5. Flug wegen Verletzung gestoppt, 2020: 5/5 Preise, 470 AP

3318-21-1262 V, 13/11 Preise, 955 AP

Beste Flüge:

Preisflug von Neumark 336 km (m.E.): 7853 Tauben gesetzt (RegV), 51/48 Preise. Die 31. eigene Taube machte noch 91 AP. „Ein Traumflug“

Lauf a.P., 341 km, 758 gesetzt (TG), 49/41 Preise, 1.- 8. Konkurs

Parsberg, 389 km (RV), 3159 Tauben gesetzt (RegV) 27/24 Preise, 1., 2., usw.

Erfolge 2022

1. RegV-Jährigenmeister

3. RegV-Alttiermeister

1. Ass-Vogel des RegV

In der RV bis auf die Jungtiermeisterschaft alle Meisterschaften gewonnen

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14. Januar 2021

Wieder eine starke Saison

Oder wie soll man ein Reisejahr bezeichnen, in dem man auf der Alttierreise mit 79,9 Preisprozenten glänzen kann? Und auch die 71,4 % Preisausbeute bei den Jungtieren können sich sehen lassen? Die Schlaggemeinschaft Veronika und Georg Fröhlingsdorf aus der RV Bergisch-Gladbach schwimmt also weiter auf der Erfolgswelle. Grund genug nachzuhaken. Georg Fröhlingsdorf beantwortete unsere Fragen!

Die Reisesaison 2020

Die Saison lief sehr gut für uns. In der RV konnten wir uns bei allen Meisterschaften den 1. Platz sichern, mit Ausnahme bei den Vögeln, dort wurden wir 2. Auch bei den As-Tauben lagen wir vorne. Im RegV wurden wir bei den Jährigen und den Jungen jeweils 1. Meister. Wir stellen das 2. As-Weibchen im RegV, sie wurde auf Bundesebene 4. As-Weibchen. Im Wettbewerb der Zeitschrift Brieftaube wurden wir bundesweit Erster. Und 8. Jährigenmeister auf Bundesebene wird auch nicht jeder. Von 16 Flügen in der RV holten wir 14 Mal den 1. Konkurs. Von 549 km siegten wir im RegV gegen 4452 Tauben. Wir sind also sehr zufrieden.
Wir spielen nach der totalen Witwerschaft. Anfangs müssen alle Tiere mit, im Laufe der Saison werden Partner, die gar nicht anpacken, aus dem Rennen genommen. Wir haben aber auch Paare, bei denen beide Partner sehr gut fliegen. Allerdings auch welche, bei denen beide Tiere daneben liegen. Begonnen haben wir mit 58 Tauben, davon waren 1/3 Vögel und 2/3 Weibchen. Das lag daran, dass wir in den letzten zwei Jahren zu wenig Vögel bei den Jungtieren hatten. Gut fliegende Jährige werden bis zum Endflug durchgesetzt. Um in der Mannschaft zu verbleiben, achten wir sehr auf die Ergebnisse und hauptsächlich auf die As-Punkte auf den Flügen jenseits der 400 km Entfernung. Eine hohe As-Punktzahl und 7 oder 8 Preise ist uns wichtiger, als eine zweistellige Preiszahl mit wenigen As-Punkten.

26. Oktober 2018

Das Erfolgsduo aus dem Bergischen Land

„Mit dem Reisejahr 2018 bin ich sehr zufrieden, obwohl bei uns der 600er wegen des vom Verband ausgesprochenen Flugverbots ausfiel und damit Platzierungen auf nationaler Ebene nicht möglich waren“, lautet das Fazit von Georg Fröhlingsdorf. Diese Aussage kann man nur unterstreichen, denn eine durchschnittliche Reiseleistung von 79 Prozent auf den 13 Flügen der Altreise, 11 „Erste“ und 23 „Zweistellige“ sind schon eine Ansage. Bei den Jungtauben waren es dann „nur“ 76 Preisprozente. Dafür stellte man auf allen fünf Flügen den Sieger.

Georg Fröhlingsdorf, Jahrgang 1958, und seine Frau Veronika bilden seit Jahren ein echtes Erfolgsduo. Seit 1975 ist er Verbandsmitglied in der RV Bergisch-Gladbach, deren Vorsitzender er heute ist und in der er mittlerweile 20-mal den 1. Meister stellte. Seit 43 Jahren spielt er ohne Unterbrechung, zunächst vom Grundstück seiner Eltern und später dann von der heutigen Anlage aus. Es gelang ihm, seine Frau für sein Hobby zu begeistern, und heute stellt sie nach seiner Aussage mindestens 50 Prozent der Schlag-gemeinschaft.

Die “Reisegruppe”

Beim Blick auf die aktuellen Fahnenträger in Herkenrath fällt auf, dass sie alle miteinander verwandt sind. Die 3318-17-86 flog 13×13 Preise und fuhr 1.166 AP ein. Eine starke Leistung für eine Jährige. Das ist allerdings weniger verwunderlich, schaut man sich ihre Abstammung an: Ihr Vater ist der B 15-2301206, ein Sohn des 2. As-Vogels 2015 „Kleine Mittelstrecke“ in Belgien von Rene Gekens. Ihre Mutter ist die „Josef-Tochter“ 405 und damit eine Schwester vom 1. As-Vogel BRD 2015, dem 3318-14-469.
Der 3318-16-880, ebenfalls ein Sohn des „Josef“, war auch bei 13 Flügen 13-mal erfolgreich und erzielte 1.087 AP. Bereits als Jähriger holte er mit 12 Preisen 931 AP und einen „Zweiten“ vom RegV-Flug Neumark gegen 5.927 Konkurrenten. Er ist ein Vollbruder zum 1. As-Vogel auf Bundesebene 2015, seine Mutter ist die 459
Dritter im Bunde ist der 3318-17-131 mit 13×12 Preisen, darunter zwei 1. Konkurse. Seine Listenplatzierungen brachten ihm 1.070 AP ein. Sein Vater trägt die Ringnummer NL 16-1884845 und erblickte bei Jan v. d. Pasch das Licht der Welt. Seine Mutter ist die 3318-13-133, hat selbst in drei Jahren 29 Preise geflogen, darunter eine „Zweiten“ und vier „Vierte“, und führt sowohl das Blut der „de Belser-Tauben“ als auch das der „v.-d.-Pasch-Tiere“ in ihren Adern.
Insgesamt flogen in der abgelaufenen Saison drei Tiere 13×13, zwölf Tiere 13×12, fünf Tiere 13×11 und weitere fünf Tiere 5×10 Preise.

Der Zuchtbestand

Bis 2015 setzte sich der Zuchtbestand aus 12 Paaren zusammen, mittlerweile wurde er nach dem Bau eines Gartenschlags auf 20 Paare aufgestockt. Vier weitere Paare übernehmen die Ammenfunktion. Primus inter Pares ist der 6833-08-197, von unseren Züchtern „Josef“ benannt. Dieser Vogel flog selbst sechs „Erste“, vier „Zweite“ und 19 Preise bis zum 9. Konkurs. „Josef“ und seine Eltern wurden von einem Sportfreund erworben, als dieser mit dem Taubensport aufhörte. Kinder, die aus ihm gezogen wurden, flogen mehr als 20-mal einen 1. Konkurs. Auch ein Vogel von de Belser, von dem man 2.001 Eier holte, hat ebenso seine Spuren im Bestand hinterlassen wie ein Enkel des „Lowieke“, der über Friedhelm Cox den Weg ins Bergische Land gefunden hat.

Gezogen wird in Kreuzung – meistens für die Reise – und in Linie, wobei diese Jungtiere meistens in der Zucht eingesetzt werden. Die Kreuzungszucht wird zunehmend schwieriger, weil immer mehr Tiere untereinander verwandt sind. Umso wichtiger ist die Blutauffrischung. Aber auch hier scheinen unsere Sportfreunde ein glückliches Händchen zu haben, denn ein Vogel, der 2016 in den Niederlanden bei van der Pasch erworben wurde, hat bereits mit dem o. a. 131 einen starken Jährigen gebracht.

Reisemethode: Totale Witwerschaft

Gespielt wird seit Jahren nach der totalen Witwerschaft, wobei bei einigen Paaren der schwächere Partner nach 5-6 Flügen aus der Mannschaft genommen wird. Dennoch gibt es Paare, bei denen sowohl der Vogel als auch das Weibchen nahezu gleich stark sind und zweistellig fliegen. So flog beispielsweise das Weibchen 3318-17-77, das an den o. a. „880“ gesetzt war, in diesem Jahr 13×12 Preise.

Im Jahr 2018 wurden 48 Tauben beiderlei Geschlechts ins Rennen geschickt. Vor Saisonbeginn wurden vom Raubvogel acht Tiere geschlagen, fünf davon mit zusammen 60 Preisen im Jahr 2017und zwei mit über 1.000 As-Punkten. Daher muss der Bestand von Anfang September bis Anfang März festgesetzt werden.

Versorgungsprogramm mit Röhnfried-Produkten

Die gute Taube ist das wichtigste Element im Taubensport. Die richtige Versorgung ist aber ein nahezu ebenso wichtiger Baustein zum Erfolg. In der Regel werden Ergänzungsprodukte bei unseren Sportfreunden über das Futter verabreicht. So gibt es Carni-Speed fünfmal wöchentlich in der Dosierung 1 Messbecher für 40 Tauben, wobei Veronika genau abmisst, Georg hingegen mehr nach Gefühl agiert. Auch Blitzform kommt über das Futter, meistens mittwochs, ab und an auch an einem zweiten Tag. Bt-Amin forte kommt bei Heimkehr und donnerstags über das Futter. Bei der Dosierung richtet man sich nach der Herstellerangabe, wobei Georg freimütig gesteht, dass es bei ihm auch etwas mehr sein darf. Am Heimkehrtag und am Tag darauf kommt Hessechol zum Einsatz, dazu das rote Pulver von Dr. Marien und K+K Protein 3000. Am Flugtag nach dem Trennen wird das Trinkwasser mit Avidress Plus angesäuert. Mittwochs kommt getrocknete Bierhefe übers Futter. Einen Tag vor dem Einsetzen wird das Futter mit Energie-Öl angereichert, einem natürlichen Energetikum aus einer Mischung sich ergänzender kaltgepresster hochwertiger Öle. Dieses Produkt ist hervorragend für den Muskelaufbau geeignet. Bei unseren Sportfreunden wird das Futter dann mit Kräuter-Mix abgetrocknet. Kräuer-Mix ist eine Ganzjahresmischung aus 17 unterschiedlichen Kräutern und ein absolutes Naturprodukt. Vor Beginn der Reise wird eine 5-tägige Kur mit Ronidazol und Amoxi-Clav (obere Luftwege) durchgeführt.

Beim Futter wird auf die Produktpalette von Vanrobeys zurückgegriffen. Die Mischung 735 wird den Reisetieren vom Ankunftstag bis zum Einsatztag verabreicht, wobei es bei Bedarf mit Superdiät, Mais und Hanf angereichert wird. Bei den Zuchttauben kommt die Nr. 182 zum Einsatz.

Auch in Herkenrath schlägt die Jungtierkrankheit regelmäßig zu, in diesem Jahr bereits Ende Mai. Einige Tiere überstanden sie nicht. Ein Mittel dagegen kennen unsere Sportfreunde nicht; vor einigen Jahren glaubten sie, es in Baytril gefunden zu haben, aber dann half auch dieses Antibiotikum nicht mehr. Gleichwohl scheint der Nachwuchs alles überstanden zu haben, denn er holte sich die 1. RV-Jungtier-Meisterschaft.

Auch wenn Skeptiker vielleicht einwenden, dass die RV relativ klein ist und mit 15 reisenden Schlägen nicht übermäßig viele Mitglieder hat, muss man erkennen, dass einige bekannte Namen zu den Mitstreitern in den übergeordneten Konkurrenzen zählen und die Fröhlingsdorfs dennoch auch dort brillieren. Kazim Celik, Johann Cichon, D.+F.+N. Schlechtriem oder Florian Grundmeier sind nur einige von ihnen. Veronika und Georg Fröhlingsdorf, die Tauben-Flüsterer aus dem Bergischen Land sollten auch in Zukunft ganz vorne mitmischen können.

20. Oktober 2017

Die Taubenflüsterer aus Herkenrath

8 x 1. Konkurs – Alttierreise 2017

Die beiden netten und liebevollen Züchter aus dem Stadtgebiet Bergisch Gladbach konnten auch im Jahr 2017 wieder erfolgreich an der Reise teilnehmen. Im Regionalverband 407, der sich in 2 Gruppen aufteilt (Nord und Süd), reist die Schlaggemeinschaft Veronika und Georg Fröhlingsdorf nun schon seit vielen, vielen Jahren sehr erfolgreich. Dabei wurden nicht nur 8 erste Preise im Reisejahr 2017 auf der Alttierreise errungen, nein, auch zahlreiche weitere Meisterschaften konnten gefeiert werden.

Ohne ein gutes Konzept ist dies allerdings nicht möglich. Daher möchten wir Ihnen in diesem Jahr einfach mal einen Überblick über den Jahresverlauf des Züchter-Duos geben.

27. Oktober 2016

Das Jahr nach der deutschen Meisterschaft