Probleme mit der Roten Vogelmilbe kennen leider viele Geflügelhalter. Ungefähr 80 % aller Halter haben Jahr für Jahr mit ihnen zu kämpfen. Dabei sind sie nicht nur lästig, sondern auch potenziell gefährlich und das nicht nur für das Federvieh, sondern auch für den Menschen.
Die bis zu 1 mm großen Ektoparasiten ernähren sich von dem Blut der Tiere und sind vor allem nachts aktiv, wenn sie aus ihren Verstecken kriechen.
Je nach Stärke des Befalls kann das teilweise erhebliche Schäden bei den Tieren anrichten.
Die Hühner wirken zumeist unruhig und kratzen sich vermehrt. Außerdem können Federpicken und Kannibalismus auftreten.
Infolge des Befalls mit der Roten Vogelmilbe können folgende Probleme auftreten:
- erhöhte Sterblichkeitsrate der Tiere
- Schwächung des Immunsystems
- krankheitsanfälliger
- schlechtere Legeleistung/ Eierqualität und Zucht
- Blutarmut
- erhöhter Stress
- Übertragung von Krankheitserregern
So wies eine Studie im Jahre 2016 nach, dass die Rote Vogelmilbe auch bei der Übertragung des aviären Influenzavirus eine Rolle spielen kann.
Aus diesen Gründen sollte man idealerweise bereits Maßnahmen unternehmen, um einer Milbenplage vorzubeugen.
Wurde jedoch ein Befall mit der Roten Vogelmilbe festgestellt, sollte man schnellstmöglich aktiv werden. Oftmals werden chemische Insektizide zur Bekämpfung eingesetzt, die jedoch auch gewisse Probleme mit sich bringen, da ihre Resistenzen weiter zunehmen und sie oftmals äußerst umweltschädlich sind.
Röhnfried Gurlite Pulver – Die Lösung gegen die Rote Vogelmilbe
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Es ritzt Rote Vogelmilben und andere kriechende Insekten noch schneller auf und trocknet sie gleichzeitig viel schneller aus. Damit bietet es einen zuverlässigen Langzeitschutz gegen alle kriechenden Insekten, wie die Rote Vogelmilbe und andere Milbenarten. Darüber hinaus kann es auch vorbeugend eingesetzt werden, da die Rote Vogelmilbe und andere kriechende Insekten keine Resistenzen aufbauen können.