Die Deutsche Modeneser Taube im Porträt

Deutsche-Modeneser-Taube
Foto: Proll

Die Modeneser gehören mit zu den ältesten Rassen der Haustauben. Ursprünglich wurden sie in Italien, bevorzugt in Modena gezüchtet. Daher stammt auch ihr Name.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gelangte sie nach Deutschland. Im Laufe der Zeit entwickelten sich verschiedene Rassen aus der Modeneser Taube.

  • Deutsche Modeneser
  • Italienische Modeneser
  • Modena

Zuchtstandard und Farbenschläge der Deutschen Modeneser Taube

Die beliebten und kleinen Modeneser Tauben weisen eine abgerundete sowie elegante Körperform auf.

Sie zeichnen sich durch eine hohe Farbvielfalt aus, die jährlich zunimmt.

Je nach Färbung werden drei Farbenschläge unterschieden:

  • Gazzi
  • Schietti
  • Magnani

Modeneser Tauben mit der Farbrichtung Gazzi haben eine weiße Körperfarbe und farbige Areale, wie Kopf, Latz, Flügel, Schwingen, Schwanz, Schwanzdecken und Keil.
Erlaubt sind eine Vielzahl an Farbvarianten, wie schwarz, andalusierfarbig, blau, rot oder gelb.

Dagegen sind die Farbschläge Schietti einfarbig oder haben gezeichnete Flügelschilder. Auch bei der Schietti sind eine Vielzahl an Farbvarianten erlaubt.

Modeneser Tauben mit dem Farbschlag Magnani sind dreifarbig, vielfarbig oder almondfarbig.

Alle zugelassenen Farbvarianten können auch auf der Homepage des Sondervereins Deutscher Modeneser nachgelesen werden.

Die Porträtverstellung ist mit Hilfe des Sonderverein Deutscher Modeneser entstanden. Mehr über die Deutschen Modeneser und ihren Sonderverein sowie Kontaktadressen unter www.modeneser.de.

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