Die Texaner Taube im Porträt

Röhnfried_Texaner-Taube
Foto: SV der Texanerzüchter

Ursprünglich kommt diese Rasse aus dem Gebiet Houston/ Texas (USA). Sie stammt aus der Kreuzung zwischen kennfarbigen Wirtschaftskingtauben und aschroten Französischen Mondain.
In Deutschland ist die Texaner Taube seit 1972 anerkannt und wird hauptsächlich zu Ausstellungszwecken gehalten. Die Rasse zeichnet sich durch eine hohe Fruchtbarkeit und ein hervorragendes Aufzuchtverhalten aus.

Gesamteindruck und Farbenschläge

Diese kräftige Taube besticht durch einen kompakten aber dennoch feinknochigen Körper mit sehr breiter Brust und waagerechter Haltung. Darüber hinaus weist sie einen mittelhohen Stand auf und ein straffes, breitfedriges Gefieder. Die Flügel werden eng am Körper anliegend getragen und liegen dem Schwanz auf, ohne ihn zu kreuzen. 
Sie wiegt ungefähr 800-900 Gramm.

Die Geschlechter der Texaner Taube haben unterschiedliche Farben (geschlechtsgebundener Faded-Faktor).

Täuber können folgende Farbenschläge aufweisen:
Kennfarbig dunkel, Kennfarbig hell, Kennfarbig gelb

Täubinnen gibt es in folgenden Farbenschlägen:
Blau mit Binden, Blau-Gehämmert, Schwarz Dominant Rot, Rotfahl, Rotfahl-Gehämmert, Rezessiv Rot

Die Porträtverstellung ist mit Hilfe des Sondervereins SV-Texaner entstanden. Mehr über die Texaner Taube und ihren Sonderverein sowie Kontaktadressen unter http://www.sv-texaner.de/

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