Als langjähriges Röhnfried Racing Team Mitglied berichtet Kurt Artz über seinen bisherigen Saisonverlauf.
Wie ist dein Saisonstart verlaufen?
Im Reg.v. 411 ist der Start schlecht verlaufen, da wir sehr viele Verluste hatten. Wir kamen nicht nach Frankreich rein und sind so in Deutschland gestartet.
Bist du damit zufrieden?
Nein absolut nicht, weil ich vorsorglich meine elf besten Tauben aus der Mannschaft genommen habe.
Was sind deine Ziele für 2020?
Meine Ziele für dieses Jahr sind, dass Beste aus der Situation zu machen. Aber es wird schwer unter diesen Bedingungen. Ich habe trotz schlechtem Start doch noch den 1, 2, 3 und 4 Konkurs und im 2. Flug den 1, 3, 4 Konkurs gemacht.
Was hat sich im Vergleich zu 2019 geändert?
Das Corona-Virus hat alles schwieriger gemacht. Denn leider waren wir hier im Kreis Heinsberg sehr früh davon betroffen. Aber wir hoffen, dass sich bald alles wieder normalisiert.
Wie gesagt, wir haben die Vorflüge und die ersten zwei Preisflüge in Deutschland starten müssen. Leider hatten wir sehr viele Verluste, da wir eine andere Richtung gefahren sind und unsere Tauben mit denen aus dem Ruhrgebiet gekreuzt haben.
Ich hoffe auch, dass sich die Gruppenbildung zum Vorjahr wieder ändert, da wir in dieser Gruppe nicht rein gehören und das es wieder sportlich sowie fair zugeht.